Gegen das Vergessen

    Spenden für den „Platz der Hamas-Geiseln“

    26. September 2024

    Am 7. Oktober jährt sich das fürchterliche Massaker der Hamas mit vielen Toten, Verletzen und Verschleppten. Der Terrorangriff der Hamas hat viele schreckliche Folgen für die Menschen in der Region. Seit dem Holocaust wurden nicht mehr so viele Jüdinnen und Juden an einem Tag getötet wie bei den Terrorattacken der Hamas.

    Und bis heute hat die Terrororganisation 101 Geiseln in ihrer Gefangenschaft: 101 Frauen, Männer und Kinder, deren Schicksal, deren Leid und Qualen weder in der aktuellen Berichterstattung noch in der generellen Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit bekommt, die notwendig ist. Die Forderung ist klar: Die Geiseln müssen umgehend und ohne Bedingungen freigelassen werden. #BringThemHomeNow!

    Berichte lassen nur im Ansatz erahnen, unter welchen grauenhaften Bedingungen die Geiseln in engen unterirdischen Tunneln gefangen gehalten werden, wie sie ihrer grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse beraubt werden und sie als menschliche Schutzschilder für die Hamas-Terroristen missbraucht werden. Das alles seit fast einem Jahr – umso mehr gebührt ihrem Schicksal alle Aufmerksamkeit und ist die Forderung nach ihrer bedingungslosen Freilassung politische Priorität.

    Der „Platz der Hamas-Geiseln am Bebelplatz in Berlin“ soll deswegen zurückkehren und das Schicksal der Geiseln ins Bewusstsein der Menschen zurückholen, ihrem Leid - genauso wie dem ihrer Familien und ihrer Freunden - wieder einen öffentlichen Platz geben.

    Um die Finanzierung für diese wichtige Aktion zu sichern, läuft momentan eine Crowdfunding-Kampagne. Helfen Sie mit, die Erinnerung zu ermöglichen – ob mit einer Spende, ob mit Aufmerksamkeit für diese Kampagne in Ihren Netzwerken, jeder Einsatz hilft. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kampagne.

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