Minister Altmaier und VDA-Präsidentin Müller würdigen Einsatz der Automobilindustrie in Coronakrise
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hat heute mit der Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, ein Videogespräch über den Beitrag der Automobilwirtschaft zum Gesundheitsschutz in der Coronakrise geführt. Zahlreiche Unternehmen der deutschen Automobilindustrie engagieren sich derzeit durch Produktionsumstellungen, Beschaffung von medizinischen Schutzausrüstungen sowie durch Sach- und Geldspenden.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Dass sich Unternehmen durch Spenden, Freistellung medizinischen Personals für öffentliche Einsätze und flexible Umstellung der Produktion engagieren, ist ein wichtiger Beitrag in der aktuell schwierigen Lage. Gemeinsam tragen wir eine große Verantwortung für die Bewältigung der Krise. Ein solidarisches Miteinander in der Gesellschaft als Ganzes, aber auch zwischen einzelnen Unternehmen ist hierfür von zentraler Bedeutung.“
„Die deutsche Automobilindustrie steht durch die Coronakrise vor einer beispiellosen Herausforderung. Unsere Mitgliedsunternehmen sind sehr engagiert dabei, diese Krise zu meistern und zugleich einen Beitrag für die Gesellschaft und den Gesundheitsschutz zu leisten“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. „Mein Dank gilt den Unternehmen, die entsprechende Ausrüstung spenden, finanzielle Mittel den Helfern zur Verfügung stellen oder kurzfristig begonnen haben, Komponenten für medizinische Geräte oder Atemschutzmasken herstellen. Mein Lob richtet sich auch an die Politik, die schnell und zielgerichtet auf die gegenwärtige Krise reagiert hat.“
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